Gemeinde Petersaurach
Gemeinde Petersaurach
Neubau eines Feuerwehrgerätehauses
Entwurf 2010 + 2013
Genehmigung 2015
Realisierung ab 2016
Neubau eines Feuerwehrgerätehauses
Entwurf 2010 + 2013
Genehmigung 2015
Realisierung ab 2016
Markt Dietenhofen
Markt Dietenhofen Neubau eines Feuerwehrgerätehauses Wettbewerb 2007
Neubau Feuerwehrgerätehaus Stadt Leutershausen
Neubau Feuerwehrgerätehaus Leutershausen
Auftraggeber: Stadt Leutershausen, Am Markt , 91578 Leutershausen
Ansprechpartner: Herr Bgm. Heß Telefon 09823/951-0
Architekten:
Harald Domscheit
Architekt | Dipl.-Ing. Univ.
Projektdaten:
Beauftragte Leistungsphasen: 1 – 9, SiGeKo
Bauzeit: 07/2006 – 03/2007
Baukosten: KG 100-700 brutto 1.400.000,00 €
Nettogrundfläche (NGF): 1.028,88 m²
Bruttorauminhalt (BRI): 5.998,69 m³
Kosten / m³ BRI: 233,38 €
Das Gebäude besteht aus mehreren Bauwerksteilen, die alle miteinander verbunden sind. Die unterschiedlichen Funktionen der beiden Baukörper lassen sich von außen ablesen. Architektonisch wird das zum einen durch die Höhenentwicklung der Gebäudeteile und zum anderen durch die unterschiedlichen Materialien und die Farbgestaltung deutlich. In dem Funktionsbau der Halle sind die fünf Stellplätze der Einsatzfahrzeuge, die Spinde für die Einsatzkleidung, sanitäre Anlagen, Lager, Werkstatt, Atemschutzpflege, und Haustechnik untergebracht. In dem eingeschossigen, etwas niedrigeren Anbau in Richtung Osten befindet sich der „Weißbereich“ mit Schulungsraum, der Jugendraum, die Einsatzzentrale, der Bereitschaftsraum und die Toilettenanlagen.
Das Grundstück verfügt über eine Einfahrt für die Einsatzkräfte und eine Ausfahrt für die Einsatzfahrzeuge. Neben dem Haupteingang zum Feuerwehrhaus befinden sich zwei Alarmeingänge mit Zugang von den Parkplätzen, der die Einsatzkräfte direkt in die Fahrzeughalle zu den Spinden mit der persönlichen Schutzausrüstung führt. Kurze Wege ohne Kreuzungspunkte von den Parkplätzen bis zu den Einsatzfahrzeugen gewährleisten einen funktionalen, effektiven Ablauf im Einsatzfall. Die Einsatzzentrale hat eine direkte Blickverbindung in die Fahrzeughalle, auf die Ausfahrten und den Hof.
Das Feuerwehrgerätehaus ist nach der Energieeinsparverordnung EnEV geplant.
Baukonstruktion:
Das Bauwerk wird überwiegend in konventioneller Bauweise aus Stahlbeton (Ortbeton/Fertigteilen), Holz, Stahl und Mauerwerk hergestellt.
Halle: Gründung – Köcherfundament, Fertigteilstützen
Außenwände – Stahlkonstruktion mit Seitenwolle gedämmten Sandwichelementen
Dach – Leimholzbinder, Trapezblech mit obenliegender Wärmedämmung und Foliendach
Verwaltung: Außenwände – Stahlbetonwände/-stützen, Kalksandsteinwände mit Wärmedämmverbundsystem
Dach – Leimholzbinder, Trapezblech mit obenliegender Wärmedämmung und Foliendach
Decken – Akustikdecken
Auftraggeber: Stadt Leutershausen, Am Markt , 91578 Leutershausen
Ansprechpartner: Herr Bgm. Heß Telefon 09823/951-0
Architekten:
Harald Domscheit
Architekt | Dipl.-Ing. Univ.
Projektdaten:
Beauftragte Leistungsphasen: 1 – 9, SiGeKo
Bauzeit: 07/2006 – 03/2007
Baukosten: KG 100-700 brutto 1.400.000,00 €
Nettogrundfläche (NGF): 1.028,88 m²
Bruttorauminhalt (BRI): 5.998,69 m³
Kosten / m³ BRI: 233,38 €
Das Gebäude besteht aus mehreren Bauwerksteilen, die alle miteinander verbunden sind. Die unterschiedlichen Funktionen der beiden Baukörper lassen sich von außen ablesen. Architektonisch wird das zum einen durch die Höhenentwicklung der Gebäudeteile und zum anderen durch die unterschiedlichen Materialien und die Farbgestaltung deutlich. In dem Funktionsbau der Halle sind die fünf Stellplätze der Einsatzfahrzeuge, die Spinde für die Einsatzkleidung, sanitäre Anlagen, Lager, Werkstatt, Atemschutzpflege, und Haustechnik untergebracht. In dem eingeschossigen, etwas niedrigeren Anbau in Richtung Osten befindet sich der „Weißbereich“ mit Schulungsraum, der Jugendraum, die Einsatzzentrale, der Bereitschaftsraum und die Toilettenanlagen.
Das Grundstück verfügt über eine Einfahrt für die Einsatzkräfte und eine Ausfahrt für die Einsatzfahrzeuge. Neben dem Haupteingang zum Feuerwehrhaus befinden sich zwei Alarmeingänge mit Zugang von den Parkplätzen, der die Einsatzkräfte direkt in die Fahrzeughalle zu den Spinden mit der persönlichen Schutzausrüstung führt. Kurze Wege ohne Kreuzungspunkte von den Parkplätzen bis zu den Einsatzfahrzeugen gewährleisten einen funktionalen, effektiven Ablauf im Einsatzfall. Die Einsatzzentrale hat eine direkte Blickverbindung in die Fahrzeughalle, auf die Ausfahrten und den Hof.
Das Feuerwehrgerätehaus ist nach der Energieeinsparverordnung EnEV geplant.
Baukonstruktion:
Das Bauwerk wird überwiegend in konventioneller Bauweise aus Stahlbeton (Ortbeton/Fertigteilen), Holz, Stahl und Mauerwerk hergestellt.
Halle: Gründung – Köcherfundament, Fertigteilstützen
Außenwände – Stahlkonstruktion mit Seitenwolle gedämmten Sandwichelementen
Dach – Leimholzbinder, Trapezblech mit obenliegender Wärmedämmung und Foliendach
Verwaltung: Außenwände – Stahlbetonwände/-stützen, Kalksandsteinwände mit Wärmedämmverbundsystem
Dach – Leimholzbinder, Trapezblech mit obenliegender Wärmedämmung und Foliendach
Decken – Akustikdecken